Anne-Frank Oberschule - Aussenansicht

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Azubis zum Anfassen

Im Rahmen des Projektes „Ausbildungsbotschafter“ der IHK Lüneburg-Wolfsburg besuchten am Dienstag, d. 12.11.2019, 10 Auszubildende aus kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen die Anne-Frank-Oberschule Bergen, angeleitet und begleitet von Herrn Detlef Koop (IHK). Folgende Firmen waren vertreten:

Fairkauf-Center:                               Sonja Kizilyel (Kauffrau für Büromanagement),                                                                   Ann-Christin Grüne (Fachpraktikerin im Verkauf)

Volksbank eG Südheide:                Pia Weber (Bankkauffrau)

Rheinmetall Waffe Munition GmbH: Dennis Vorwerk (Zerspanungsmechaniker),

Emilia Sulowski (Konstruktionsmechanikerin)

KWS Lochow:                                   Leana Knoop, Marianne Kastern

(Kaufleute im Groß-und Außenhandel)

IHK Lüneburg:                                  Niklas Meyer (Kaufmann für Büromanagement)

Röders GmbH:                                 Felix Smula, Sven Riebesel (Mechatroniker)

Südheide eG Wohnungsbaugenossenschaft:     Linus Schleicher (Immobilienkaufmann)

Da die Auswahl an Ausbildungsberufen sehr groß ist, fällt es Schülerinnen und Schülern nicht immer leicht, den für sie geeigneten Beruf zu finden. Dabei sind die Chancen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, in der gegenwärtigen Arbeitsmarktsituation sehr gut. Den Schülerinnen und Schülern mögliche Berufsbilder nahe zu bringen und ihnen eine Orientierung zu geben, sei daher eines der Ziele des Besuches, so Stefan Nees, der das Projekt seitens der IHK betreute.

Die Ausbildungsbotschafter berichteten eindrucksvoll u.a. darüber, welche Voraussetzungen sie für ihre Ausbildung mitbringen mussten, wie das Bewerbungsverfahren für sie ganz persönlich war, wie ein Tag im Betrieb bei ihnen aussieht und welche Tätigkeiten sie ausüben. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen die Möglichkeit, mit den Auszubildenden ins Gespräch zu kommen und ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Sindy Kutter (Schulsozialarbeiterin) und Monika Paul (AW-Lehrkraft) organisierten den Besuch an der Schule, weil sie glauben, dass den Jugendlichen so die Angst vor der Hürde „Ausbildung“ ein wenig genommen werden könne und verbinden damit die Hoffnung, dass künftig wieder mehr der jungen Menschen diesen Weg der beruflichen Qualifikation schon nach Klasse 9 oder 10 einschlagen.

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